In Tierheimen rund um Versmold werden Hunde, Katzen, Vögel und andere Kleintiere aufgenommen. Die Schützlinge werden aufgepäppelt und gepflegt, bis ihre Vermittlung erfolgreich war und neue Halter für sie gefunden wurden.
25 Katzen in einer kleinen Wohnung, krank und unterernährt – das Veterinäramt greift ein. Die Tierhilfe Melle päppelt einen Großteil der Tiere auf. Einigen Kitten kann nicht geholfen werden.
Martin Stratmann bewirtschaftet den Hof in Loxten in vierter Generation. Der Fokus liegt zunehmend auf Lohndienstleistungen. Eine wichtige Investition hat er gerade getätigt.
Seit Kurzem steht der Igel auf der Roten Liste. Familie Rose weiß, welche Gefahren in Gärten lauern. Immer wieder pflegt sie verletzte oder schwache Tiere. Dabei kann jeder zum Schutz beitragen.
Ihr Hof ist einer der ältesten im Ort und zugleich ein Beispiel für moderne Landwirtschaft. Familie Krumkühler setzt auf Tierwohl, Transparenz und Innovation. Ein Event soll das vermitteln.
Seit 36 Jahren kümmert sich Martina Auhage für den Tierschutzverein Bielefeld vor Ort um Fund- und Streunerkatzen. Mit dem Ehrenamt wird sie bald aufhören. Grund ist die Haltung der Stadt.
Der Tierschutzverein möchte von den Kommunen mehr Geld und hat deshalb den Vertrag mit Versmold gekündigt. Der Stadt ist der neue Betrag zu hoch. Sie setzt auf einen anderen Partner.
Die Zukunft der Fundtierversorgung ist unklar. Das Tierheim benötigt mehr finanzielle Unterstützung der Kommunen. Sorgen bereitet auch die hohe Zahl an Streunerkatzen - trotz Kastrationspflicht.
Seit Juli 2018 gibt es auf dem Hof Kleine-Knetter mobile Hühnerställe. Neben Eiern vermarkten die Junglandwirte inzwischen auch Weidehähnchen-Fleisch. Neuerdings wird selbst geschlachtet – im Sinne von mehr Tierwohl.
Sollen weiterhin Autos durch das Naturschutzgebiet fahren dürfen? Die Antwort fällt der Stadt nicht leicht, muss sie doch verschiedene Interesse abwägen. Die Sicht des Naturschutzes ist eindeutig.
Der 50-Jährige ist Betriebsleiter eines größeren Milchviehbetriebs. Das Gericht beschäftigt sich mit der Frage, ob eine kranke Kuh nicht fachgerecht behandelt worden ist, ehe zum Schlachthof kam.
Mit seiner neuen Marke setzt Wurstproduzent Hans-Ewald Reinert auf mehr Tierwohl. Bisher ist die Produktlinie hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben. Der Relaunch soll das ändern. Dafür gehen die Vertragspartner neue Wege.
Als Kind wollte sie immer Tiere haben und durfte nicht. Heute betreibt Evelyn Schmidt-Barthold in Portugal gleich ein ganzes Tierheim. Aus ihrer ehemaligen Heimat Versmold bekommt sie wichtige Hilfe.
Der Fleischwarenkonzern, zu dem Reinert gehört, will sich in Sachen Tierwohl weiter profilieren.
Der Angesportverein hat den Vorfall bei der Unteren Fischereibehörde gemeldet. Auch eine Anzeige soll es geben. In den sozialen Netzwerken sucht er außerdem nach Zeugen.
2018 brachte Hans-Ewald Reinert die Produktlinie Herzenssache auf den Markt. Jetzt geht der Unternehmer zusammen mit Landwirten und Schlachtbetrieb einen Schritt weiter. Er spricht von Pionierarbeit.
Zur Ferienzeiten sind bis zu 30 Tiere in der Pension Fifficats einquartiert. Inhaberin Stefanie Schmidt-Kaehler geht neue Wege. Auch im Tierheim ändern sich Routinen.
Die Versmolderin Martina Auhage appelliert an Katzenbesitzer, der Kastrationspflicht für freilaufende Tiere nachzukommen. In einem Versmolder Fall hatten sich die Vierbeiner stark vermehrt.
Eine Bürgerin regt an, das Angebot zu untersagen. Die Stadt argumentiert anders.
Ein Landwirt aus Versmold muss wegen Verstoßes gegen den Tierschutz zahlen. Er hatte nach Ansicht des Amtsgerichts eine Kuh zu lange leiden lassen. Der Mann kritisiert seinerseits das Veterinäramt.