InFamily Food ist eine Fusion der beiden Unternehmensmarken "The Family Butchers" für tierische Produkte sowie "The Plantly Butchers" für den pflanzlich basierten Bereich. Das Startup InFamily Food hat sich auf die Herstellung von gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln spezialisiert.
Das Unternehmen TFB steckt tief in der Krise, sein Konkurrent aus Rheda-Wiedenbrück soll zum Retter werden. Die Inhaber-Familie konzentriert sich auf andere Aufgaben. Wie geht es in Versmold weiter?
„The Family Butchers“ steht mit dem Rücken zur Wand. Zur Existenzsicherung braucht es Hilfe vom früheren Tönnies-Konzern. Interessant ist die Rolle von Hans-Ewald Reinert.
Zwei Werksschließungen, reduzierte Produktionsmengen, zuletzt personelle Veränderungen - aktuell prüft das Unternehmen eine ganz neue Option. Neuigkeiten gibt es auch an anderer Stelle.
Seit 55 Jahren gehört die Salami zu den Flaggschiffen des Fleischwarenherstellers. Drei Generationen der Unternehmerfamilie setzen sie zurzeit werbewirksam in Szene, und zwar an bekannter Stelle.
Von Fusionen über Schließungen bis zu neuen Labor-Produkten: Die wechselhafte Unternehmensentwicklung von The Family Butchers ist geprägt von Erfolgen, Rückschlägen und zukunftsweisenden Strategien.
Vier Jahre nach der Fusion gelten bei „The Family Butchers“ weiterhin unterschiedliche Haustarifverträge. Die Gewerkschaft in Osnabrück hat jüngst zu Warnstreiks aufgerufen. Ihre Forderung ist klar.
Das Unternehmen hatte zuletzt aufgrund rückläufiger Nachfrage und eines strikten Sparkurses angekündigt, zwei seiner Werke zu schließen. Nun gibt es auch auf der Führungsebene weitere Anpassungen.
Das Unternehmen The Plantly Butchers bringt im Herbst mehrere neue Produkte auf den Markt. Die bisherigen Verkaufszahlen machen dabei Mut. Was für Hans-Ewald Reinert dabei besonders wichtig ist.
Im Frühjahr hat das Unternehmen TFB bekanntgegeben, die Produktion im niedersächsischen Vörden einzustellen. Nun steht das Datum fest. Erste Folgen der Veränderungen sind spürbar.
Die InFamily-Foods-Tochter TCB strebt erstmals die Zulassung eines hybriden Wurstproduktes bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit an. Gelingt damit ein Durchbruch?
Hans-Ewald Reinert feiert seinen runden Geburtstag. Er kann auf bewegte Zeiten als Verantwortlicher für das Unternehmen Reinert zurückblicken. Und will mit seinem neuen Konzern Krisen trotzen.
Der heimische Unternehmer Hans-Ewald Reinert eröffnete für sein Tochterunternehmen TPB jetzt neue Räumlichkeiten im Wissenschaftspark Osnabrück.
"The Family Butchers" - unter anderem bekannt für die Marke "Bärchen" - leiden massiv unter gestiegenen Rohstoffpreisen und der Inflation. Nun treffen die Verantwortlichen harte Entscheidungen.
In einem Schreiben an die Mitarbeitenden schildern die Geschäftsführer von TFB die dramatische Lage. Kostensteigerungen in zweistelliger Millionenhöhe führen zu drastischen Schritten.
„The Family Butchers“ findet nur schwer Auszubildende. Trotz Unterstützung der Stadt Versmold wachsen auch beim Reinert-Nachfolgeunternehmen die Sorgen.
Unter neuem Label bringt der Konzern InFamily Foods fleischlose Produkte auf den Markt. Die erste Bewährungsprobe für Billie Green.
Hans-Ewald Reinert hat sein Unternehmen, den Fleisch- und Wurstwarenhersteller Reinert, nicht zuletzt durch die Fusion mit Kemper zu „InFamily Foods“ komplett umgebaut. Doch damit hat die Zeit der Veränderungen erst begonnen. Der Unternehmer erklärt, warum Irrtümer dabei ganz wichtig sind.
Bei den Reinert Open kommen nicht nur Sportfans auf ihre Kosten. Die Veranstalter des top besetzten Tennisturniers wollen mit einem attraktiven Rahmenprogramm punkten. Zum Auftakt gibts ein Event für die ganze Familie.
Die TFB-Unternehmensgruppe geht den nächsten großen Schritt: Sie firmiert unter dem neuen Namen „InFamily Foods". Geben die Wurstspezialisten damit einen Teil ihrer Identität auf?