Die Stadt Versmold investiert kontinuierlich in den Ausbau der Breitbandinfrastruktur, um allen Bürgern einen schnellen Internetzugang zu ermöglichen. Durch geplante Maßnahmen sollen auch entlegene Gebiete mit einer zuverlässigen Breitbandverbindung versorgt werden.
In den vergangenen Jahren ist der Breitbandausbau vorangebracht worden - sowohl eigenwirtschaftlich als auch gefördert. Letzte „graue Flecken“ bedeuten noch mal enorme Kosten und werfen Fragen auf.
Etwa 4.500 Haushalte in der Kernstadt sollen Glasfaser bis in die Wohnung bekommen. Der Anschluss ist für die Kunden kostenlos – zumindest für eine gewisse Zeit.
Im Bereich Peckeloh/Knetterhausen endet nach eineinhalb Jahren Bauzeit der Breitbandausbau für schnelles Internet. Er bleibt eine Zwischenlösung.
In Zeiten von Homeoffice und Freizeit-Streaming wird schnelles Internet noch wichtiger. Doch kommt der Ausbau ausgerechnet jetzt ins Straucheln? Die Stadt informiert.
Versmolds Bürgermeister Michael Meyer-Hermann blickt im Gespräch mit HK-Redakteur Marc Uthmann auf knifflige Monate zurück - und verrät, wer sein schärfster Kritiker ist.
Der Versorger hat vor gut einem Jahr das Funknetz des insolventen Unternehmens Servario übernommen. Mit den Erfahrungen im Rücken hat das Unternehmen nun Größeres vor.
Das Interesse am Breitbandausbau bleibt groß. Einige Bürger bieten sogar ganz
handfeste Dienste an, damit die Daten fließen können. Am 16. Dezember gibt es Infos.
Die Bagger für den Breitbandausbau legen los. Erstes Ziel ist die bessere Versorgung der Oesterweger Haushalte, dann gehts Richtung Hesselteich.
Bürgermeister Michael Meyer-Hermann kündigt den Beginn des Breitbandausbaus an.