Deutschlands größter Schlachtkonzern will von Protestierenden Geld - und zwar nicht wenig. Das Unternehmen macht die Aktivisten dafür verantwortlich, die Produktion lahmgelegt zu haben.1
2.000 Proben werden von Fachleuten verschiedener Disziplinen untersucht. Erste Ergebnis der "Gütersloh-Studie" werden im September erwartet, die Studie ist auf sechs Monate ausgerichtet.
Der Superspreader gilt laut Infektionsschutzgesetz als „Störer". Dabei hatte der seine Vorgesetzten gewarnt, dass er vorher Kontakt zu Westfleisch-Beschäftigten hatte. Man ließ ihn trotzdem arbeiten.4
Der Kreis hält am 17. Juli Kommunen an, Hunderte von Bescheide an Tönnies-Beschäftigte zu versenden. Viele hätten aber gar nicht mehr in Quarantäne gemusst. Sogar von Freiheitsberaubung ist die Rede.3
Ziel sei es, Werkvertragsarbeitern „günstige und gut ausgestattete Wohnungen nach einem festen Standard“ bereitzustellen, kündigte Deutschlands größter Fleischkonzern in Lemgo an.
Vor drei Jahrzehnten deckt Günter Wallraff auf, wie ein System aus Sub-Sub-Sub-Unternehmen für die Firma Thyssen Leiharbeiter ausbeutet. Heute steht der Fleischkonzern Tönnies in der Kritik.2