Altkreis Halle. Wir halten Sie in unseren Livetickern über das Geschehen und die Ergebnisse auf dem Laufenden:
22:58 Uhr: Endergebnis: Landrat Adenauer behält sein Amt. 54,43 Prozent (84.239 Stimmen) haben für ihn gestimmt, 36,05 Prozent (55.793 Stimmen) für Weike und 9,52 Prozent (14.730 Stimmen) für Vorberg. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,60 Prozent. 2.973 Stimmen waren ungültig.
21:11 Uhr: Adenauer: 54,43. Weike: 36. Vorberg: 9,57.
20:35 Uhr: Adenauer: 54,30. Weike: 36,06. Vorberg: 9,64.
20:00 Uhr: Adenauer: 54,54 Prozent (65.413 Stimmen). Weike: 35,61 Prozent (42.709), Vorberg: 9,86 Prozent (11.818).
19:18 Uhr: Adenauer: 53,68 Prozent. Weike: 36,13 Prozent. Vorberg: 10,19 Prozent.
18:42 Uhr: Adenauer: 59,14 Prozent. Weike: 31,51 Prozent, Vorberg: 9,35 Prozent.
18:35 Uhr: Adenauer 59,70, Weike 30,03 und Vorberg 10,26 Prozent.
18:22 Uhr: Das erste Zwischenergebnis für die Landratswahl ist da. Adenauer (CDU) bekommt demnach 76,95 Prozent, Weike (SPD) 14,81 Prozent und Vorberg (Die Partei) 8,23 Prozent.
Wann kommt es zur Stichwahl? Zur Stichwahl kommt es, falls kein Bewerber in der ersten Runde mehr als 50 Prozent und damit die Mehrheit der Stimmen erhält. Dann entscheiden zwei Wochen später am 27. September Stichwahlen zwischen den beiden Erstplatzierten über den Sieg. Hierbei reicht dann eine einfache Mehrheit.
Welche Corona-Regeln gelten bei der Wahl? Die Kommunalwahl 2020 in NRW findet unter noch nie dagewesenen Bedingungen statt: Die anhaltende Corona-Pandemie erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen. In den Wahllokalen gilt deshalb heute Maskenpflicht. Es stehen Desinfektionsmittel bereit und nur eine begrenzte Anzahl an Personen darf in das Wahllokal. Jeder kann einen eigenen Kugelschreiber mitbringen.
Warum der Kreis Gütersloh eine Sonderstellung hat? Der Kreis Gütersloh ist am Wahlsonntag erneut Musterkreis für die Wahlbeteiligung. Als einziger Kreis in Westfalen-Lippe wird der Kreis Gütersloh bereits tagsüber eine Zwischenbilanz der Wahlbeteiligung ermitteln und an das für Wahlen zuständige Ministerium des Innern NRW in Düsseldorf melden. Schon bei früheren Wahlen hatte das Ministerium zu diesem Zweck auf die Gütersloher Kreisverwaltung zurückgegriffen.