Verantwortung teilen

Wertheraner Firma stellt mit neuer Geschäftsführung Weichen für die Zukunft

Die Geschäftsführung des Rohrwerks Poppe + Potthoff stellt sich neu auf. Mit dem Ziel, seine Führungsposition auszubauen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Die neu aufgestellte Geschäftsführung des Rohrwerks (v.l.n.r.): Dr. Christian Kronholz, Waldemar Kromer, Thorsten Ellersiek | © Poppe + Potthoff GmbH

26.11.2023 | 29.11.2023, 12:29

Werther. Die Poppe + Potthoff Präzisionsstahlrohre GmbH stellt die Weichen für die Zukunft: Um den wachsenden Herausforderungen zu begegnen, hat sich die Geschäftsführung an der Engerstraße in Werther zum November 2023 neu aufgestellt. Darüber informiert das Unternehmen jetzt in einer Pressemitteilung.

Ziel dabei sei es, die Verantwortung für die vielfältigen strategischen Projekte innerhalb des Unternehmens zukünftig auf mehrere Schultern zu verteilen. Die künftige Geschäftsführung des Rohrwerks gliedert sich in drei Ressorts: Technik (diesen Bereich verantwortet Dr. Christian Kronholz), Vertrieb (Thorsten Ellersiek, bisher Head of Sales) und den kaufmännischen Bereich (Waldemar Kromer, bisher Kaufmännischer Leiter). Die neue Organisation soll den erfolgreich begonnenen Transformationsprozess des Unternehmens sicherstellen. Der gewählte Leitsatz für die gemeinsame Arbeit lautet: „Gutes bewahren, Besseres schaffen“.

„Durch die Neuaufstellung der Geschäftsführung können wir den Standort an der Engerstraße bestmöglich für die Zukunft aufstellen“, so Geschäftsführer Thorsten Ellersiek. Dazu gehörten in den kommenden Jahren auch weitere Investitionen in die Infrastruktur, Logistik und in Großanlagen.

Standort in Werther soll kontinuierlich modernisiert werden

Das neu aufgestellte Team teilt eine Vision: Das Rohrwerk soll auch zukünftig ein führender Hersteller von Präzisionsstahlrohren mit besonderen Anforderungen sein. Um dies zu erreichen, soll eine kontinuierliche Modernisierung des Standorts dessen Wettbewerbsfähigkeit steigern. Besonders das Thema der Nachhaltigkeit wird dabei eine entscheidende Rolle einnehmen. Unter anderem wird das 2023 begonnene Projekt zur Einführung eines „Lean Managements“ fortgeführt. Dieses soll zu einer kontinuierlichen Verbesserung von internen Prozessen und damit einer nachhaltigeren Produktion führen.