Zollbedienstete wehren sich

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Bielefelder Zöllner prangern Machtmissbrauch und Diskriminierung in eigener Behörde an

Mitarbeiter des Hauptzollamtes erheben schwere Vorwürfe gegen Führungskräfte und Personalrat. Im Dienstsport sollen Kollektivstrafen verhängt und Bedienstete mit Migrationshintergrund als „osmanische Hilfsarbeiter“ beschimpft werden.

Das Bielefelder Hauptzollamt, hier bei einer Razzia im April 2023 auf der Großbaustelle der Uni Bielefeld, steht in der Kritik durch die eigenen Mitarbeiter. | © Andreas Zobe

Carolin Nieder-Entgelmeier
11.09.2025 | 11.09.2025, 05:00

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