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Psychisch kranke Geflüchtete: „40 Prozent brauchen eine Therapie“

Seit Jahren arbeitet Therapeut Martin Reker mit Migranten. Als Facharzt für Psychiatrie in Bethel weiß er: Vielen psychisch Kranken wird in Deutschland nicht geholfen, um Kosten zu sparen.

Viele Geflüchtete in Deutschland leiden unter psychischen Erkrankungen. Um Hilfe zu bekommen, muss aber erst ein Notfall eintreten. Ein Experte sieht das System kritisch. | © Sina Schuldt/dpa/dpa-tmn

Anneke Quasdorf
30.01.2025 | 30.01.2025, 05:00

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