Blutvergiftung

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Amputationen und Tod durch Sepsis: Familien aus OWL kämpfen für Aufklärung

Zum Welt-Sepsis-Tag zeigen Lara Janke aus Bünde und Georg Winterling aus Bielefeld, wie Blutvergiftungen ihre Leben für immer verändert haben.

Der 41-jährige Bielefelder Georg Winterling ist vierfach amputiert. Ein Jahr nach der Amputation kann er bereits auf Prothesen laufen. Zum Halten des Gleichgewichts nutzt er zwei Krücken, auf die er aber schon bald verzichten will. | © Andreas Zobe

Carolin Nieder-Entgelmeier
13.09.2024 | 13.09.2024, 06:00

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