Harsewinkel. Sophie Dräger aus Harsewinkel hat sich bei "Germany's Next Topmodel" (GNTM) den ersten Job der 17. Staffel gesichert. Gleich vier Aufträge konnten die Teilnehmerinnen in der fünften Folge der TV-Castingshow ergattern. Die 18-Jährige aus dem Kreis Gütersloh überzeugte dabei in Athen das griechische Label Themis Z, das ein Model für seine Kampagne der Sommerkollektion suchte – und schließlich in Dräger fand. Die war damit automatisch für die nächste Runde von GNTM qualifiziert.
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Die Bedeutung des ersten Auftrags der Staffel hatte Dräger schon im Vorfeld des Castings deutlich gemacht. "Es ist eine ganz große Ehre den ersten Job zu bekommen und das wird Heidi im Kopf bleiben", sagte sie und ging entsprechend engagiert ans Werk. Die Designerin Themis Zouganeli überzeugte sie mit ihrem Lächeln und ihrer positiven Energie. Einen Dank richtete die 18-Jährige anschließend an Heidi Klum, die zuvor Casting-Situationen mit ihren Models geübt hatte.
"Du redest wie ein Roboter", kritisiert Heidi Klum
Dabei hatte Dräger auch Kritik von der Model-Mama einstecken müssen. "Du redest wie ein Roboter", urteilte die 48-Jährige, nachdem die Harsewinklerin sich bei ihr zur Übung vorgestellt und dabei von ihrem Abitur und ihrem Hobby, dem Tanzen, erzählt hatte. Sie solle ein wenig lockerer sein, befand Klum. Dräger hatte sich diese Anregung offenbar zu Herzen genommen, wie sich später zeigte. Beim Shooting für Themis Z war von fehlender Lockerheit nichts mehr zu spüren. "Es war ein richtig schöner Tag und ich freue mich über das Feedback", bilanzierte Dräger im Nachgang.
Dass Dräger bei den drei weiteren Jobs nicht in eine engere Auswahl kam, fiel nicht mehr ins Gewicht. "Mir ist durch den Job ein Stein vom Herzen gefallen", sagte Dräger zuvor, die damit den Entscheidungs-Lauf mit Gastjuror und Modeschöpfer Jean Paul Gaultier entspannt aus der Ferne verfolgen konnte und ihrem Traum "Germany's Next Topmodel" zu werden, abermals ein Stück näher gekommen ist.
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