Bielefeld (nw). Wer in sozialen Medien öffentlich meckert, muss auch damit rechnen, dass zurückgegiftet wird. Das ist gerade einem Twitter-Nutzer passiert, der die Schokopizza von Dr. Oetker kritisiert hat. Er schrieb: "Hey Doktor Oetker eure Schokopizza schmeckt nach Hurensohn", worauf die Kommunikationsabteilung von Dr. Oetker gelassen konterte "Gierig gewesen und den Finger abgebissen?" und dafür zahlreiche Likes und Retweets erntete:
    
    
    
        
            
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Es folgten eine weitere Beleidigung, auf die der Pizza-Account von Dr. Oetker mit einem Baby-Gif und dem Text "Duziduziduuu" antwortete. Daraufhin gab der Nutzer auf: "1:0 für euch".
    
    
    
        
            
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Tausende Nutzer antworteten in den vergangenen Stunden  und feierten den Lebensmittelkonzern aus Bielefeld für die Reaktion - unter anderem die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali, die schreibt: "Heute ist xxl Pizzatag". Viel Lob ging an das Social-Media-Team:
    
    
        
            
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Mit dem riesigen Feedback hat Nutzer "Swaglordpredu" wohl nicht gerechnet. Seine Tweets sind nicht mehr öffentlich zugänglich und in seinem Profil steht "Dr. Oetker könnt ihr bitte den Tweet löschen? War nur ein Prank". Denn alleine der Tweet mit dem Screenshot der Unterhaltung hat am Abend bereits knapp 25.000 Likes erhalten:
    
    
        
            
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Neben dem Candystorm ein weiterer positiver Nebeneffekt für Dr. Oetker: Die Nutzerzahlen des Twitter-Kanals steigen enorm. Und der - bislang unbekannte - Oetker-Mitarbeiter wurde von den Twitternutzern bereits mehrfach für eine Beförderung vorgeschlagen.