Versmold. Mit einer Weihnachtsspende in Höhe von 50.000 Euro unterstützt die Nagel-Group mit Stammsitz in Versmold auch im Jahr 2024 die Hilfsprojekte des Vereins SOS-Kinderdorf. Der Logistikdienstleister unterstützt bereits zum elften Mal fünf internationale Initiativen der Hilfsorganisation, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung erklärt.
Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsaktion hatten Kunden und Mitarbeitende erneut die Möglichkeit, über die Verteilung der Gelder abzustimmen. Marion Nagel, Verwaltungsratsvorsitzende der Nagel-Group, betont: „Es ist uns ein großes Anliegen, durch unsere Weihnachtsaktion dort zu helfen, wo es am nötigsten ist.“ Nagel freut sich über das große Engagement. „Die große Beteiligung unserer Kunden und Mitarbeitenden zeigt Jahr für Jahr, dass wir unsere soziale Verantwortung sehr ernst nehmen. Dank unser aller Unterstützung können wir auch 2024 einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensumstände bedürftiger Kinder und Familien leisten. Mein Dank gilt allen, die abgestimmt und diese wichtige Aktion möglich gemacht haben.“
Für die diesjährige Aktion wurden Projekte aus Deutschland, Dänemark, Österreich, Polen und Tschechien ausgewählt. Jedes Projekt wurde in einem öffentlichen Abstimmungsverfahren vorgestellt. Fast 30.000 Stimmen von Mitarbeitenden, Kunden und Followern der Social-Media-Kanäle der Nagel-Group entschieden auf der unternehmenseigenen Website über die Verteilung der Gesamtsumme.
Dank der Spende aus Versmold gibt es warme Mahlzeiten
Platz eins ging an das polnische Projekt „SOS-Familienstärkung (FSP) Karlino“ und erhält eine Unterstützung in Höhe von 20.000 Euro. Mit dieser Zuwendung werden Kinder und Jugendliche von Montag bis Freitag täglich mit warmen Mahlzeiten versorgt. Der zweite mit einer Fördersumme von 10.000 Euro wurde das Projekt „SOS-Kinderdorf Horne“ in Tschechien. Die Initiative verwendet diese Mittel, um Familien Unterstützung zu bieten und zu verhindern, dass Kinder in staatliche Obhut genommen werden. Eine Fördersumme von ebenfalls 10.000 Euro erhält ein Projekt in Dänemark (Platz drei). Jeweils 5.000 Euro (Platz vier und fünf) gehen an Projekte in Deutschland und im Nachbarland Österreich.
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