Borgholzhausen. Mit dem Einsatzstichwort „LKW-Brand“ wurden am Mittwochabend die Löschzüge Stadt und Bahnhof auf die Bundesautobahn A33 alarmiert. Bereits auf der Anfahrt kam die Entwarnung: Ein alarmierter Rettungswagen meldete über Funk, dass der LKW nicht brennt und der Fahrer sein Fahrzeug eigenständig verlassen konnte. Allerdings war die Fahrbahn auf beiden Spuren großflächig mit Trümmerteilen übersät.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden die Feuerwehr-Einsatzkräfte aus Borgholzhausen von Soldaten der Bundeswehr-Feldjäger in Empfang genommen. Diese waren zufällig vorbeigekommen und hatten die Unfallstelle bereits provisorisch abgesichert. Auf der Gegenfahrbahn postierten sie zudem ein weiteres Fahrzeug zur Warnung des Gegenverkehrs.
Vor Ort war ein LKW-Gliederzug in die Betonleitwand zwischen den Fahrbahnen geprallt und auf der linken Spur zum Stehen gekommen. In Abstimmung mit der Autobahnpolizei wurde die Fahrbahn kurzzeitig voll gesperrt, um die Trümmerteile zu beseitigen. Anschließend konnte der Standstreifen wieder freigegeben werden, sodass der Verkehr langsam abfließen konnte.
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