In der Champions League steht Borussia Dortmund nach der ersten Niederlage im Mittelfeld der Tabelle. Das schreiben internationale Medien nach dem 1:4 bei Manchester City:
England
«The Guardian»: «Von den vier vorausgehenden Treffen (alle in der Champions League) gewann Dortmund nur eins - 1:0 in der Gruppenphase 2012 - und als die zweite Halbzeit begann, waren sie weit davon entfernt, das zu wiederholen.»
«Daily Mail»: City-Profi Phil Foden «hat nicht nur zwei Tore erzielt, er hat Dortmund zudem vom Anpfiff weg Probleme bereitet.»
Spanien
«AS»: «Foden traf in der zweiten Halbzeit erneut und zeigte eine brillante Leistung, die ihm hoffentlich eine Nominierung durch Tuchel einbringt, der ihn in den letzten beiden Länderspielen nicht berücksichtigt hatte.»
«Marca»: «Vom Duell gegen Dortmund wurde viel erwartet, doch schon bald zeigte sich, dass der Abstand zwischen beiden Teams enorm sein würde. Die Abtastphase dauerte kaum 10 Minuten. Von da an: ein Sturm von City. Spielfluss, Chancen und Tore – vielleicht sogar weniger, als in den ersten 25 sensationellen Minuten möglich gewesen wäre.»
Schweiz
«Blick»: «Dortmund ist mit einer günstigen Vorgeschichte in die nordenglische Metropole gereist – außer gegen die Über-Bayern (1:2) hat der BVB kein Spiel verloren. Beim Monolog der City verflüchtigt sich der stabile Eindruck dann allerdings in schmerzhafter Weise. Schon in der ersten Hälfte bewegt sich nur der Schweizer National-Keeper Gregor Kobel auf Augenhöhe.»