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Kämpferisch in Krisenzeiten: Koyo atmet auf – doch die Sorgen bleiben

Der Künsebecker Automobilzulieferer hat sich in den vergangenen Monaten stabilisiert. Die Perspektiven bleiben allerdings ungewiss. Zumal der Mutterkonzern Druck macht. Es gibt auch Anlass zur Hoffnung.

Auf eine wirtschaftlich sehr bewegte Zeit blicken die Beschäftigten des Künsebecker Koyo-Werkes zurück. Massive Einsparungen waren erforderlich, um die in der Corona-Pandemie verschärfte Krise zu überstehen. Inzwischen ist die Lage stabil, auch weil die Nachfrage nach Automobilen mit Verbrennermotoren aktuell angezogen hat. | © Ulrich Fälker

Marc Uthmann
19.05.2021 | 19.05.2021, 08:38

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