Aufgrund seiner Verletzungen wurde er ins Haller Krankenhaus gebracht, konnte jedoch nach ambulanter Behandlung später wieder entlassen werden. Das Fahrerhaus der lettischen Zugmaschine wurde dabei komplett zerstört. Auch der Auflieger wurde stark beschädigt, so dass der Sachschaden von der Polizei auf etwa 200 000 Euro geschätzt wird.
    
Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die B 68 zunächst wechselweise gesperrt, Polizeibeamte regelten den Verkehr. Für den Nachmittag wurde aus Melle ein Spezialkran geordert, der den 40-Tonner bergen sollte. Währenddessen wurde die Bundesstraße voll gesperrt und der Verkehr wurde umgeleitet.