Gestiegene Energiepreise treiben die Inflation in Deutschland weiter an. Insgesamt schwächt sich der Preisauftrieb aber etwas ab. Was bedeutet das für die kommenden Monate?
Die Corona-Pandemie hat im vergangenen Jahr nicht nur Reisepläne zerstört, sondern wohl auch Auswanderungsträume. Es gab deutlich weniger Migration über die Grenzen hinweg.
Die Inflation lag im Juni bei 2,3 Prozent, 0,2 Punkte weniger als noch im Mai. Das hat laut Statistischem Bundesamt mehrere Gründe - mehrere Faktoren fallen zusammen.
Geld- und Finanzthemen sind essenzielle Themen für jeden Alltag. Doch in den Lehrplänen der Schulen kommen sie fast gar nicht vor. Das bemängeln Jugendliche in einer Umfrage.
Um rund 12 Prozent sind die Einfuhrpreise im Jahrsvergleich gestiegen. Zuletzt gab es solch eine höhere Vorjahresveränderung im Oktober 1981 im Rahmen der zweiten Ölpreiskrise.
Der Trend setzt sich fort: Wohnungen und Häuser in Deutschland werden immer teurer im Kaufpreis. Daten zeigen, das gilt sowohl für Immobilien in der Stadt als auch auf dem Land.