Haller Kreisblatt - Stephan Potthoff-Wenner

Stephan Potthoff-Wenner

Wo kickt in Zukunft der SC Peckeloh? Das ist noch nicht abschließend geklärt. - Symbolbild CC0 Pixabay

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Neue Heimat des SC Peckeloh für 1,5 Millionen? Es wird hitzig diskutiert Der SC Peckeloh steht vor großen Herausforderungen. Eine ist nun gelöst.

Stephan Potthoff-Wenner (Zweiter von rechts) steht nicht mehr an der Spitze der IG-GV. Heiko Witte (links) ist neuer Vorsitzender, Heike Schrewe seine Stellvertreterin. Michael Flöttmann bekleidet weiter das Amt des Schriftführers. - Tasja Klusmeyer

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Versmold droht der Wegfall vieler Arbeitsplätze Die Interessengemeinschaft Gewerbegebiet Versmold hat einen neuen Vorsitzenden. Die Regularien der Mitgliederversammlung sind schnell abgearbeitet. Anschließend geht es um gute Nachrichten vom Wirtschaftsstandort – und um drängende Probleme.

Seit Frühjahr 2020 gehört die Friedrich Wenner GmbH zur HZI-Gruppe. - Friedrich Wenner GmbH

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Chef-Wechsel bei Wenner: Achim Potthoff distanziert sich Nachdem bekanntgeworden war, dass die Friedrich Wenner GmbH einen neuen Geschäftsführer bekommt, nimmt nun Achim Potthoff Stellung zum HK-Bericht.

Seit Frühjahr 2020 gehört die Friedrich Wenner GmbH zur HZI-Gruppe. Nun steht eine personelle Veränderung an der Spitze an. Beide Schritte sollen den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen. - Copyright Friedrich Wenner GmbH

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Chef-Wechsel beim Unternehmen Wenner: Nachfolger steht fest Das Versmolder Vollpappenverarbeitungswerk hat einen neuen Geschäftsführer. Stephan Potthoff-Wenner gibt das Ruder des einstigen Familienbetriebes bald aus der Hand. Für ihn der richtige Schritt zur richtigen Zeit.

Wo liegt die Perspektive von Versmolds Wirtschaft? Im Industriegelände gibt es zumindest partiell Entwicklungsmöglichkeiten für bestehende Betriebe. Das reicht aus Sicht des Gewerbevereins allerdings nicht. Es muss gelingen, neue Unternehmen anzusiedeln. Dafür braucht es Flächen. - Ulrich Fälker

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Mit diesen Problemen kämpfen Versmolds Unternehmen Anliegen der IG-GV ist es, den Unternehmen eine gemeinsame Stimme zu geben und den Wirtschaftsstandort zu stärken. Das Problem der Nachwuchssuche hat sich in der Corona-Zeit verschärft. Eine klare Position hat der Verein zum Stadtring.

Heiko Witte (links) und Stephan Potthoff-Wenner (rechts) haben fürs Foto die Gitarren rausgeholt. Beim Konzert überlassen sie die Bühne lieber der Band „Heaven in Hell". Die beiden Sponsoren und Rockmusik-Fans freuen sich zusammen mit Sven Alteilges (hinten, von links), Peter Sochart, Rosi Dieckmann-Rose und Organisator Reiner Stodieck auf zwei Konzertabende. - Tasja Klusmeyer

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Corona-Auflagen: Bei diesem Stadtfest wird vieles anders sein Ein klassisches Stadtfestival mit Kirmes und Kneipentour wird es dieses Jahr nicht geben. Dafür aber zwei Konzertabende rund ums Rathaus. Das Bühnenprogramm steht. Erstmals muss die IGEV Eintrittsgeld nehmen. Grund sind die Corona-Auflagen.

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