Berlin - Die vielen Wahlpannen in Berlin am 26. September sind laut ersten Erkenntnissen des Senats nicht so schwerwiegend, dass sie eine flächendeckende Neuwahl nötig machen.
Warteschlangen, falsche Wahlzettel, Stimmabgaben nach 18 Uhr: Pannen prägten die Wahl in Berlin. Zu einer flächendeckenden Neuwahl wird es nun wohl nicht kommen - doch der Senat kündigt Konsequenzen an.1
Die Kritik an der Organisation der Wahlen in Berlin ist immer lauter geworden. Landeswahlleiterin Petra Michaelis zieht die Konsequenzen. Sie bittet den Senat um Abberufung.