Gleich zwei extreme Wetterereignisse halten die USA in Atem. Nach heftigem Regen wird im Süden aufgeräumt. Im Nordosten war Tropensturm «Henri» zwar langsamer als gedacht - trotzdem gab es Probleme.
Die Not ist groß im Süden Haitis, drei Tage nach dem Beben mit mehr als 1400 Toten. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren, Hilfe kommt nur schleppend an. Nun bringt auch noch ein Sturm heftigen Regen.
Nach einem Tornado in der Gemeinde Großheide in Ostfriesland werden bei Tageslicht die massiven Schäden sichtbar: Dächer von Häusern sind abgedeckt, teilweise ganz zerstört. Überall liegen umgekippte Bäume.1
Aurich - Ein Tornado mit geschätzten Windgeschwindigkeiten von 180 bis 250 Stundenkilometern hat in einer Gemeinde in Ostfriesland große Schäden angerichtet.
Das schwere Beben in Haiti hat Hunderte Menschen das Leben gekostet. Durch ein aufziehendes Unwetter droht sich die Situation in dem Karibikstaat zu verschlimmern.
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