Der schlimmste Brand in der Sierra de la Culebra ist zwar gelöscht, doch Entwarnung gibt es in Nordspanien noch längst nicht. Rund 1000 Menschen mussten ihre Häuser wegen der Flammen verlassen.
Im Norwesten des Landes wurden die Flammen am Freitag von 220 Angehörigen der Feuerwehr und des Zivilschutzes bekämpft. Rund 600 Bewohner aus acht Dörfern seien in Sicherheit gebracht worden, hieß es.
Ob Touristen von den Evakuierungen betroffen sind, ist unklar. Erst im vergangenen September hatte es im betroffenen Gebiet ein verheerendes Feuer gegeben - mutmaßlich von Brandstiftern gelegt.
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