Toll wäre, wenn recherchiert würde, wie viele Bewohner im Altenheim in "normalen" Zeiten monatlich versterben und dies in den Vergleich setzen. Seit Jahren gehen immer mehr schwerer erkrankte Bewohner ins Altenheim. Die durchschnittliche Wohndauer eines Bewohners liegt meines Wissens bei unter 9 Monaten. Wäre also mal interessant hier zu vergleichen.
Eine grundsätzlich gute Idee von Maas. So könnte ein Ansporn geschaffen werden, sich impfen zu lassen. Und zwar ohne eine Impfpflicht, die tatsächlich ein zu starker Eingriff in die körperliche Selbstbestimmung wäre. Logischerweise müssen dann aber auch Personen, die eine Infektion überstanden haben, gleiche Rechte wie Geimpfte erhalten! Eine entsprechende Bescheinigung des Gesundheitsamtes sollte kein Problem sein. Erwiesenermaßen besteht nach der "Erkrankung" (die sehr oft nicht mehr Symptome als eine Erkältung hat) ein Schutz bis zu 18 Monaten. Die völlig überzogenen und unlogischen Maßnahmen der Regierung vernichten sonst den Mittelstand. Mit Maas' Vorschlag könnte so zumindest etwas Bewegung in die Schockstarre des Aktionismus kommen.
Dieser Mitbürger verdient unser aller Hochachtung und sein Angagement sollte Vorbild für möglichst viele Nachahmer sein. Andere versiegeln und verschottern ihre von Kirschlorbeerhecken sichtgeschützten und mit nächtlichem Dauerflutlicht beleuchteten Gärten und kaufen sich noch schnell eine neue Ölheizung, die dann noch Jahrzehntelang CO2 emittiert. Es gibt erste Bestrebungen, Photovoltaikanlagen auf geeigneten Neubauten verpflichtend vorzuschreiben. Nur zu, Schulze, Altmaier und Co., macht mal Nägel mit Köpfen statt immer nur Absichtserklärung von euch zu geben. Sonst nimmt es der Wähler selbst in die Hand und dann seid ihr im September weg vom Fenster.
So tragisch wie die Geschichte des jungen Mannes auch sein mag (soweit sie tatsächlich der Wahrheit entspricht), muss darüber offen geredet werden dürfen. Und zwar nicht vor Gericht, sondern in der Politik und den Medien. Machen die sogenannten Duldungen wirklich Sinn, wenn sie nur in die Kriminalität führen? Unserer Regierung ist etwas mehr Konsequenz und Mut in dieser Beziehung zu wünschen.
so langsam, geht es mir auch an die Seele, daher möchte ich diese mal mitteilen:
Seit wann, sind die von uns gewählten Volksvertreter, noch deren Berater, berechtigt, etwas von uns zu fordern? Vielmehr ist es doch so, daß wir sie beauftragt haben, in unserem Sinn für das Wohl uns aller zu arbeiten. Offensichtlich (und das nicht erst seit dieser Pandemie), wird dieser Grundsatz nicht befolgt. Warum und wer diese Legitimation gegeben hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Eines ist aber klar: Man kann nicht unentwegt über die Geschicke eines Volkes bestimmen, dabei allerdings dessen Wünsche unbeachtet lassen und denken, man kann so weitermachen und wird dafür nicht irgendwann zur Rechenschaft gezogen. Als ich das Fach "Politik" in der Schule hatte, war von Regierung noch keine Rede. Damals waren das "Volksvertreter". Es wäre schön, es würde wieder so werden. Unsere Gesetze definieren das so, auch heute noch. Um etw. "Denker" zu informieren: Ich bin weder rechts, noch links, noch sonst in irgendeiner Weise Politisch aktiv. Zudem (das MUß man ja leider sagen) bin ich auch kein Corona-Leugner, noch ein Querdenker. Ich erwarte einfach nur, daß die (von mir/uns) gewählten Volksvertreter auch uns vertreten!
Gern wird bei Betriebserweiterungen vergessen, dass die lokale Industrie nicht wenig Gewerbesteuer zahlt. Das ist bei Storck und anderen Großen schon ein klein wenig mehr als vom biodynamischen Kräuterlädchen an der Ecke. Von diesen Geldern können (und müssen, denn von Staat und Land kommt nicht viel) umfangreiche Posten bezahlt werden. Das fängt bei Asylkosten an und hört bei Schulen und Straßenbau noch lange nicht auf. Sicher ist es nicht schön, wenn der eine oder andere Baum gefällt werden muss. In der Regel werden aber auf Kosten der Betriebe Ausgleichflächen aufgeforstet. Wir sollten froh sein, solch gut laufende Wirtschaft und Arbeitgeber wie Storck, Gerry Weber, Baxter und andere im Kreis zu haben. Das Mimimi der Bedenkenträger kann man nicht essen.
Und so verlässt uns wieder ein Stück Natur für immer. Es wird grundsätzlich im Sinne der Wirtschaft entschieden. So auch vor wenigen Tagen in Ummeln pro Gehring und Bunte. Wen interessieren schon schon die letzten Refugien gefährdeter Arten. Also schön so weitermachen. Am Ende hat jeder einen Arbeitsplatz aber keine Luft mehr zum Atmen. Schuld daran sind dann aber wie immer die Anderen (China, Brasilien, Trump usw.). Übrigens: Eine gute und angemessene Aktion mit den Kreuzen. Hat ihr Ziel, nämlich Aufmerksamkeit zu erzeugen auf jeden Fall nicht verfehlt. Auf meiner Boykottliste stehen nun mit Storck und Gering zwei weitere Unternehmen.
Kinderrechte sind wichtig. Nur sollten diese von Seiten der Eltern respektiert werden. Eine gesetzliche Regelung schießt über das Ziel hinaus. Oder glaubt jemand, dass diese wirklich durch und im Sinne von Kindern erwirkt werden? Vielmehr ist zu befürchten, dass eine Instrumentalisierung durch politische und ideologische Parteien stattfindet. So, wie das jetzt schon bei "Fridays for Future" und den Grünen im Sinne der Umweltindustrie und als Wahlhilfe passiert.
Ich verliere so langsam den Überblick, welchen Zahlen kann man überhaupt noch trauen? Die Feiertage, über die in diesem Zusammenhang immer gesprochen wird, sind seit fast 3 Wochen vorbei. Wenn die Behörden genau so viel und schnell arbeiten würden, wie die Politiker immer erzählen, müssten sie längst auf dem Laufenden sein! Will man die Bürger mit diesem Zahlen Wirrwarr weiterhin nur unter Druck setzten? Hat man keine Ideen mehr? So langsam wird es peinlich was sich diese Hohen Herren und Damen noch ein fallen lassen!
Seit Jahren verordne ich Cystus Pandalis mit großem Erfolg meinem Patienten zur Prävention und Behandlung von Virusinfektionen der oberen und unteren Luftwege. Die Studienergebnisse der Berliner Charité konnte ich bestätigen,die Häufigkeit der Influenza Infektionen war bei meinen Patienten deutlich geringer. Beim ersten und zweiten Lockdown habe ich den Infektanfälligen Patienten intensiv Cystus verordnet. In meiner Praxis habe ich keinen Covid-19 Fall beobachtet. Ich halte die Studie von Prof. Träder für ermutigend und kann nur eindringlich die Gabe von Cystus Pandalis empfehlen. Neben allen Vorsichtsmaßnahmen haben wir ein praktikables Präparat zur Verfügung, um aktiv etwas gegen Corona zu tun. Christian W.Engelbert MA Facharzt für Allgemeinmedizin Berlin
Ich halte das für Schwachsinn. Man sollte die heimischen Bäume verwenden und auf solche Experimente verzichten. Warum kann man nicht einfach z. B. Birken wachsen lassen? Die verbreiten sich sehr schnell, haben wenig Anspruch und sind auch gut als Brennholz zu verwerten. Wie gesagt: ich halte solche Experimente für Schachsinn!
"Im Nachgang hätten Querdenker ihr Ziel erreicht", ist wie Vieles im Originalartikel vom 6.11.2020 eine Falschbehauptung. Ihr Ziel erreicht haben im Gegenteil die Hass- und Hetze-Verbreiter gegen alle, die die ständig wechselnden, sich selbst widersprechenden und völlig unplausiblen "Wahrheiten" über den ganzen Corona-Komplex nicht so hinnehmen, wie sie allerorten geframt werden. So ist es durch solche Artikel gelungen, die Querdenker zum Synonym mit Coronaleugnern und Reichstagsstürmern zu machen. Und das alles boshaft mit vollem Bewusstsein der Unwahrheit! Mit den sprachlichen Mittel der Denunziation: im Umfeld...,, wird gesagt..., sollen beteiligt gewesen sein. Und mit falschen Bildern wie z.B. dem Portal des KGH unter der Überschrift "... Querdenker-Aktion", die ja weder geplant noch durchgeführt wurde. Was fehlt, sind jegliche ernstzunehmende Argumente.
Das Ziel, weniger Verkehrstote, wurde ganz klar erreicht. Und auch der Fußgänger- und Radfahrerschutz ist wichtig. Nur müssen die zu Schützenden auch selbst aktiv mitwirken. Das ist oft genug eben nicht der Fall. Außerdem geht von jedem Gegenstand eine "Betriebsgefahr" aus. Das trifft neben dem Auto auch für z.B. a) die Kettensäge, b) die Haushaltsleiter, c) das Brotmesser zu. Ein Berg Watte ist deutlich unkomplizierter. So sähen die Alternativen zur Gefahrenminderung aus: a) einen Biber halten, b) Gardinen nur noch auf Zehenspitzen aufhängen, c) nur noch Knäckebrot essen. So starben 2017 mehr als 11.000 Menschen durch Haushaltsunfälle (Quelle: Presseportal.de). Immer nur das Auto zu verteufeln ist also mehr als weltfremd.
Zu Bedenken ist allerdings auch, daß dieser Impfstoff gegen Corona, nicht gegen Grippe, in aller kürzester Zeit hergestellt worden ist. Da muß man auch das Recht haben, hier nachfragen zu dürfen, wie das mit Folgeschäden ist. Wenn die, sich weigern, sich impfen zu lassen, sonst immer auf alle Coronamaßnahmen geachtet haben, kann man sie m.E. nicht als Querdenker oder Verweigerer bezeichnen. Diese Kategorie hat sich unrühmlich in Winterberg gezeigt!
Eine Impfpflicht geht gar nicht (wird aber daraus hinauslaufen, wenn auch inoffiziell durch die Hintertür). Das ist auch meine Meinung. Nur weil man es versäumt hat, die ältere Bevölkerung in Alten- und Pflegeeinrichtungen zu schützen, kann es nicht sein, dass sich jetzt jeder impfen soll.
Vielleicht liegen dem Kreis ja noch weitere Zahlen vor, aber für mich ist der "beobachtete Anstieg" anhand der veröffentlichten Zahlen nicht ersichtlich. Ist aber egal, da unsere überforderte Regierung sowieso gerade mit überzogenen Maßnahmen den Lockdown verschärft hat. Ich frage mich, warum die Schulen schließen müssen. Sie sind bereits seit zwei Wochen zu und die Zahlen sind trotzdem nicht wesentlich gesunken. Dann kann es wohl nicht an den Schulen liegen. Außerdem erklärt sich damit auch nicht, warum nur Bayern, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt so extrem hohe Zahlen hat. In NRW und in anderen Bundesländern waren die Schulen auch offen bis zu den Weihnachtsferien. Ich finde es erbärmlich, was man unseren Kindern antut ... seit Monaten kein Sport oder andere Aktivitäten in Vereinen oder Musikschulen, stark eingeschränkte soziale Kontakte und jetzt nimmt man ihnen durch das Homeschooling auch noch die letzte Möglichkeit, wenigstens in der Schule mit anderen Kindern zusammen zu sein. Aber sie können ja weiterhin zum Gottesdienst gehen. Da ist jeder willkommen, auch ohne Maske und je lauter gesungen wird umso besser. Die DDR-Vergangenheit mag einigen Politikern auch noch gut in Erinnerung sein. Da fällt es dann auch leichter, die Grundrechte der Menschen zu ignorieren und ihren Aktionsradius auf 15 km zu beschränken. Nur die Religionsfreiheit scheint weiterhin unantastbar. Dabei ist die Gefahr, sich beim Gottesdienst anzustecken, entschieden höher als beim Rodeln.
Ich stricke für eine bunte Welt
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Die völlig überzogenen und unlogischen Maßnahmen der Regierung vernichten sonst den Mittelstand. Mit Maas' Vorschlag könnte so zumindest etwas Bewegung in die Schockstarre des Aktionismus kommen.
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so langsam, geht es mir auch an die Seele, daher möchte ich diese mal mitteilen:
Seit wann, sind die von uns gewählten Volksvertreter, noch deren Berater, berechtigt, etwas von uns zu fordern?
Vielmehr ist es doch so, daß wir sie beauftragt haben, in unserem Sinn für das Wohl uns aller zu arbeiten.
Offensichtlich (und das nicht erst seit dieser Pandemie), wird dieser Grundsatz nicht befolgt. Warum und wer diese Legitimation gegeben hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Eines ist aber klar:
Man kann nicht unentwegt über die Geschicke eines Volkes bestimmen, dabei allerdings dessen Wünsche unbeachtet lassen und denken, man kann so weitermachen und wird dafür nicht irgendwann zur Rechenschaft gezogen.
Als ich das Fach "Politik" in der Schule hatte, war von Regierung noch keine Rede. Damals waren das "Volksvertreter".
Es wäre schön, es würde wieder so werden. Unsere Gesetze definieren das so, auch heute noch.
Um etw. "Denker" zu informieren:
Ich bin weder rechts, noch links, noch sonst in irgendeiner Weise Politisch aktiv. Zudem (das MUß man ja leider sagen) bin ich auch kein Corona-Leugner, noch ein Querdenker.
Ich erwarte einfach nur, daß die (von mir/uns) gewählten Volksvertreter auch uns vertreten!
MfG
Michael Wolff
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Sicher ist es nicht schön, wenn der eine oder andere Baum gefällt werden muss. In der Regel werden aber auf Kosten der Betriebe Ausgleichflächen aufgeforstet. Wir sollten froh sein, solch gut laufende Wirtschaft und Arbeitgeber wie Storck, Gerry Weber, Baxter und andere im Kreis zu haben. Das Mimimi der Bedenkenträger kann man nicht essen.
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