Peckeloh. Entkräftet und enttäuscht ließen sich Tim Mannek und Tom Haßheider nach Schlusspfiff auf den Rasen sinken. Ihre Hände hatten die beiden Fußballer des SC Peckeloh vors Gesicht geschlagen. Gleichzeitig spiegelten die Blicke der Mannschaftskollegen Andi Mehmeti, Gerrit Weinreich und Alexander Bulanov Leere wider. Szenen mit Symbolcharakter: Zufrieden war an diesem Ostermontag auf Seiten des heimischen Westfalenligisten niemand. Das 1:1 (0:1) gegen den Tabellenletzten TuS Tengern fühlte sich wie eine Niederlage an.
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