Altkreis Halle. Megan Rapinoe sprach von einem „wunderbaren Tag". Jahrelang hatten der US-Megastar und ihre Kolleginnen der amerikanischen Frauenfußballnationalmannschaft für eine Angleichung der Erfolgsprämien und Spesen an den Männerfußball gekämpft. Jetzt sind sie am Ziel: Der seit 2019 schwelende Streit ist beigelegt. Frauen und Männer werden in den Vereinigten Staaten zukünftig gleichbezahlt – Turnierprämien zum Beispiel für die WM werden angeglichen. Die Übereinkunft muss noch unterzeichnet und von einem Gericht abgesegnet werden, das gilt aber als reine Formsache. Kann die Entscheidung in den USA eine Signalwirkung für den deutschen Frauenfußball haben? Wir haben uns in der Region einmal umgehört.
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