NRWGewitterfront und Sturmböen halten Feuerwehr in Atem

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Blitze entladen sich während eines Gewitters. © Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Eine Gewitterfront mit Starkregen und Sturmböen hat der Feuerwehr in Bochum am Montag viel Arbeit beschert. Dabei mussten verschiedene Stadtteilfeuerwehren zu sieben Einsätzen ausrücken, um vollgelaufene Keller auszupumpen sowie herausgespülte Kanaldeckel zu sichern, wie die Bochumer Feuerwehr mitteilte. Demnach sollen Böen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 60 Stundenkilometern über das Bochumer Stadtgebiet gefegt sein.

Einsatzkräfte musste mehrere Bäume von Straßen beseitigen. Ein Auto sei durch einen umgestürzten Baum schwer beschädigt worden. Am Dienstag soll sich laut dem Deutsche Wetterdienst (DWD) die Lage allmählich beruhigen.

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