Bielefeld. Was wäre passiert, wenn seine Tochter die Mutter nicht sofort erreicht hätte, damit sie die Schulleitung verständigen konnte, fragt ein aufgebrachter Vater. Die Viertklässlerin einer Bielefelder Grundschule sei nach einer Diskussion in der Klasse in der Pause von mehreren Mitschülern massiv bedroht und auf dem Schulhof verfolgt worden. Sie habe sich gerade noch in die Schultoilette retten, die Tür verriegeln und in panischer Angst ihre Mutter anrufen können. Zum Glück habe sie ihr Handy dabeigehabt. Der Vater spricht von Mobbing, Hetzjagd und Verletzung der Aufsichtspflicht, die Schulleiterin sieht das etwas anders. Aber das Thema werde sehr ernst genommen.
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