Gütersloh. Das ab 2022 geltende Tötungsverbot für Küken kostet heimischen Betrieben die Existenz. Schon jetzt haben eine Reihe von Brütereien im Kreis Gütersloh aufgegeben, weitere werden folgen. "Es ist zu befürchten, dass keine einzige Brüterei überlebt", sagt Andreas Westermeyer, Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbands. „Das Ärgerliche daran: Das Gesetz bewirkt nichts. Es führt lediglich dazu, dass man das Töten der Küken ins Ausland verlagert."
Zum Login
Jetzt weiterlesen
Schnupper-Angebot
1 € / Monat
im 1. Monat, danach 9,90 € / Monat
- alle Artikel frei
- flexibel monatlich kündbar
Jahres-Angebot
- alle Artikel frei
- 1 Jahr unbegrenzt lesen
Für Zeitungsabonnenten
- alle Artikel frei
- flexibel monatlich kündbar
- inklusive Zugriff auf unser ePaper
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere journalistische Arbeit.
Aktuelle Nachrichten, exklusive Berichte und Interviews aus dem Altkreis Halle für Sie recherchiert. Darüber hinaus informieren wir Sie über das Geschehen aus OWL, Deutschland und der Welt.
Weitere Informationen
Um Ihren Kommentar abzusenden, melden Sie sich bitte an.
Sollten Sie noch keinen Zugang besitzen, können Sie sich hier registrieren.