Gütersloh. Der Amateurfußball in Gütersloh ist am Wochenende von einem brutalen Gewaltausbruch überschattet worden: Nach einer Kreisligapartie auf dem Sportplatz Ostfeld am Heißmannsweg sollen unter anderem sieben Spieler der Mannschaft FC Internationale Gütersloh in einer „Blitzaktion" die gegnerische Umkleidekabine gestürmt und den Torhüter des Kontrahenten krankenhausreif geschlagen haben. Der 28-Jährige soll dabei nach Angaben seines Vereins SCE Gütersloh so schwere Verletzungen davongetragen haben, dass er kurzzeitig auf der Intensivstation im Sankt-Elisabeth-Hospital behandelt werden musste. Nach dem Vorfall ermittelt nun die Polizei.
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