WertherKampf gegen Wasserknappheit: Stadt Werther wird einen Brunnen neu bohren

Die heutige Anlage stammt aus dem Jahr 1959. Bevor sie Gefahr läuft zu versanden, will die Stadt auf Nummer sicher gehen. Gebohrt wird an gleicher Stelle ein paar Meter weiter. Doch was, wenn dann kein Wasser kommt?

Anja Hanneforth

Großes Gerät ist nötig, um einen Brunnen zu bohren, der viele Jahrzehnte Wasser liefern soll. Unser Foto zeigt die Arbeiten an der Schanze. Hier wurde der Brunnen im Dezember 2020 bis auf eine Tiefe von 123 Metern neu gebohrt (links). Das Brunnenhaus an der Brunnenstraße. Gleich daneben soll der neue Brunnen gebohrt werden. Wenn er ausreichend Wasser liefert - wovon die Stadt ausgeht - kann sämtliche Infrastruktur, wie sie schon jetzt vorhanden ist, weiter genutzt werden (rechts). - © Anja Hanneforth / Ekkehard Hufendieck
Großes Gerät ist nötig, um einen Brunnen zu bohren, der viele Jahrzehnte Wasser liefern soll. Unser Foto zeigt die Arbeiten an der Schanze. Hier wurde der Brunnen im Dezember 2020 bis auf eine Tiefe von 123 Metern neu gebohrt (links). Das Brunnenhaus an der Brunnenstraße. Gleich daneben soll der neue Brunnen gebohrt werden. Wenn er ausreichend Wasser liefert - wovon die Stadt ausgeht - kann sämtliche Infrastruktur, wie sie schon jetzt vorhanden ist, weiter genutzt werden (rechts).
© Anja Hanneforth / Ekkehard Hufendieck

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