Werther. Wenn sich Wilfried Sahrhage in den gelben Opel setzte, dann fand sein Auto „den Weg automatisch". So hat es der Verstorbene einmal selbst ausgedrückt – und den Weg zum CVJM-Waldheim in Häger gemeint. Mindestens zwei Mal am Tag, sagt sein Sohn Stefan Sahrhage, sei sein Vater die Strecke in all den Jahren gefahren. Das dürfte untertrieben sein. Wenn sich Menschen an Wilfried Sahrhage erinnern, dann fällt ihnen das Waldheim Häger ein. Es war sein Lebenswerk – und seine Leidenschaft zugleich. „Ohne ihn wäre das Waldheim nicht das, was es heute ist", sagt Reinhard Kreft, Vorsitzender des Waldheim-Vereins.
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