Versmold-Peckeloh. In seiner Kindheit und Jugend, da watete Matthias Kath gerne in Gummistiefeln durch die Gräben seiner Heimat und fischte Frösche oder anderes Getier aus dem Wasser. Oder er fuhr, wenn im Winter die Wiesenflächen überflutet und zugefroren waren, im ländlichen Knetterhausen Schlittschuh. „Nach nur einem Spatenstich hatten wir Wasser", erinnert sich der 54-Jährige an die Umgebung um den elterlichen Hof, dessen Flächen im Einzugsgebiet des Wasserwerkes Rippelbaum lagen. Heute wohnt die Familie dort nicht mehr, hat alles verkauft, „als es zu trocken wurde", sagt Matthias Kath.Er sieht Handlungsbedarf - und hat sich etwas ausgedacht.
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