Halle. Harmonischer hätte die Sondersitzung des Sportausschusses am Donnerstagabend, dessen einziges Thema die Kostenentwicklung des Skate- und Bewegungsparks an der Wasserwerkstraße war, kaum laufen können. Die Ausschussmitglieder betonten, dass ihnen eine vernünftige Anlage wichtig ist, während die Skater Verständnis für den Sparkurs der Stadt zeigten. Am Ende fand man einen Kompromiss, der trotz der prognostizierten Mehrkosten in Höhe von gut 160.000 Euro alle Möglichkeiten offen lässt.
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