Halle. Nach der Vorstellung der energetischen Untersuchung von zwölf im städtischen Besitz befindlichen Wohnhäusern im Oktober, präsentierte Architekt Oliver Erdmann nun den Mitgliedern des Bau- und Verkehrsausschusses die Ergebnisse der vier städtischen Kitas, den Gemeindehäusern in Bokel und Kölkebeck sowie von vier Wohnheimen. Unterm Strich errechnete er ein mögliches Einsparpotenzial von 223 Tonnen CO2, allerdings wird dieses nur erreicht, wenn die Stadt Sanierungen in Höhe von 1,765 Millionen Euro veranlasst. Dies scheint angesichts der Nutzungsmöglichkeiten für alle Gebäude ausgeschlossen, besonders schwierig dürfte es für die Alte Schule Eggeberger Straße sein, aber auch in den Kitas besteht großer Handlungsbedarf.
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