Borgholzhausen. Man habe die angrenzenden Bereiche sehr genau untersucht, sagt Mirko Heuping. Er ist einer der Öffentlichkeitsmitarbeiter der Niederlassung Westfalen der Autobahn GmbH und arbeitet in Hamm. „Mehrere Mitarbeiter haben sich die anderen Böschungen sehr genau angeschaut und keine Risse oder anderen Schäden festgestellt. Deshalb gehen wir davon aus, dass kein Risiko besteht", erklärt er zu dem durchaus beeindruckend großen Erdrutsch an der A33. Vor etwas vier Wochen sackte hier ganz in der Nähe der Autobahnauffahrt in Borgholzhausen der Boden großflächig ab.
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