
Werther Aktuell
2
In diesem Heft
Mehr als 100 Viertklässler wollen zum Gymnasium
Anmeldegespräche am Gymnasium sind gelaufen 3
Mehr Sitzplätze für draußen
Museum wird aufgerüstet 4
Kostenlose Bewertung der Immobilie
Angebot im Februar und März 5
Normaler Unterricht in unnormalen Zeiten
Gesamtschule unterrichtet über Teams 6
„Kann den Druck der Leute gut verstehen“
Breitbandausbau im Außenbereich geht voran 7
Belastungsprobe bestanden
Neuer Brunnen geht bald in Betrieb 8
Hilfe für Frösche und Kröten
BUND sucht Freiwillige 9
Kirmes für zu Hause
Schaustellerfamilie Winter liefert Schokoladen-Obst 10
Frauenkulturwochen mal anders
Buntes Online-Angebot der Gleichstellungsstellen 11
Keine Spur vom Täter
Polizei sucht den Zerstörer der Bushaltestellen 12
Digitale Berührungen
Coronakonformes Kunstprojekt im Netz 13
„Gehen weg wie warme Brötchen“
Stadt stellt Warnwesten für Kinder zur Verfügung 15
Hof Overbeck wird verkauft
Neuer Besitzer ist noch unbekannt 16
Die Bürgerbusfahrer
Ein Verein stellt seine aktiven Mitglieder vor 17
Fahrten zum Impfzentrum
Stadtverwaltung sucht Ehrenamtliche 18
Das Telefon steht nicht still
Großer Ansturm bei Werthers Friseuren 19
Notbetreuung hilft an vielen Fronten
65 Kinder kommen trotz Lockdown in die Grundschulen 20
Ohne Geschäftsleute geht es nicht
Freies WLAN in der City wäre ausbaufähig 23
Titelbild: Winterlandschaft am Abend. FOTO:ANNIKA SCHNEIDER
Auf ein Wort
Gedanken zum Leben in Werther
¤ Zuerst kam der Lockdown,
danach kam der „Flockdown“.
Vor gut zwei Wochen
hat es in Nord- und Mitteldeutschland
ordentlich geschneit.
Der eisige Wind sorgte
dafür, dass sich die weiße
Pracht oft meterhoch auftürmte.
Das hat dazu geführt, dass
an Mobilität mittels Fahrrad,
Auto oder anderen Verkehrsmitteln
zunächst nicht zu denken
war. Bis zum Wintereinbruch
sollten wir nicht raus,
danach konnten wir nicht
mehr raus.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen
ging, aber ich habe an den
ersten beiden Schneetagen
richtig gearbeitet. Eimerweise
Flugschnee musste vom Dachboden
geschippt werden, Eingänge
und Wege mussten freigeschaufelt
und zu den Tieren,
die sonst aus automatischen
Tränken trinken, musste
mehrmals täglich Wasser geschleppt
werden.
Mir tat die unerwartete körperliche
Arbeit richtig gut.
Schließlich verbringe ich gewöhnliche
viel Zeit des Tages
sitzend vor dem Computer.
Was mir aber auch gut tat, war
die Ruhe. Schnee hat die Eigenschaft,
die Welt leiser zu machen.
Die Natur wird zugedeckt
und scheint tief zu schlafen.
Gleichzeitig war die Welt
wegen der klaren Luft und des
Sonnenscheins aber auch
strahlend hell.
Für eine kurze Zeit bescherte
der Winter den Menschen
ein wenig Abwechslung vom
monotonen Corona-Alltag.
Endlich gab es ein anderes Thema.
Für viele junge Menschen
war die Schneemenge ein noch
nie da gewesenes Naturereignis.
Viele zog es trotz eisiger
Kälte hinaus in die Winterlandschaft.
Schneemänner, Iglus,
Schneelaternen und andere
Schneeskulpturen wurden
gebaut.
Ich bin immer wieder fasziniert,
wie viel Schönheit die
Natur hervorbringen kann.
Wenn dieses Heft aus dem
Druckhaus kommt, wird der
meiste Schnee bereits weggetaut
sein. Es ist nun nicht mehr
weit bis zum Frühling. Und er
bringt ebenfalls viele Schönheiten
mit. Ich freue mich auf
die ersten Blumen, das helle
Grün der Bäume und das Summen
und Zwitschern der erwachenden
Tierwelt.
Ich wünsche Ihnen einen
Blick und ein Ohr dafür, denn
die Natur kann viele Wunden
heilen.
Ihre
Badsanierung aus einer Hand!
André Werk
Blumenstraße 22a · 33824 Werther
T 0 52 03 – 9 94 99 04
M 01 60 – 92 80 66 79
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